Antiviral wirkende medizinische Produkte und natürliche Substanzen

Dieser Artikel soll lediglich eine kleine Anmerkung sein und keine vollständige Liste. Alle hier erwähnten Produkte sind einfache Beispiele. Für die Erwähnung wurde kein Geld gezahlt.

Antivirale Mundspülungen (Schleimhaut-Desinfektionsmittel): Prof. Klaus-Dieter Zastrow, Medizinhygieniker und ehemaliger Berater der Bundesregierung, hat wiederholt zu diesen Produkten referiert. Er erklärte, dass sich das Coronavirus zunächst im Mund vervielfältigte, bevor es weiter in die Lunge vordringe. Daher könne die Viruslast mittels eines einfachen jod-basierten Schleimhaut-Desinfektionsmittels wie Betaisodona reduziert werden. Darüber hinaus wäre man, selbst bei einer vorhandenen Infektion, drei Stunden nach Mundspülung nicht ansteckend, da die Viruslast im Mund zu gering wäre. Viren würden darüber hinaus nur über den Mund übertragen und nicht durch die Nase, wenn man ruhig bei geschlossenem Mund ein- und ausatmet. Eine niedrige Viruslast würde dazu beitragen, dass das Immunsystem das Virus kennenlernen könnte und Ihr Risiko trotzdem reduziert wäre.

Ein weiteres Produkt, das Zahnärzte verwenden, heißt Linola sept, welches die Viren in Ihrem Mund ummantelt, so dass sie nicht an Ihre Körperzellen andocken können. Die Idee, die dahinter steckt, ist dieselbe. Man möchte die Verbreitung von Viren während der zahnärztlichen Behandlung unterbinden. Fragen Sie Ihren Zahnarzt, welche Maßnahmen er/sie gegen die Verbreitung von Coronaviren ergriffen hat.

Dieses alte, gut etablierte homöopathische Komplexmittel gaukelt dem Körper vor, dass sich das Gift der Buschmeisterschlange im Körper befinden würde (in einer niedrigen aber sicheren Potenz). Der Körper aktiviert daraufhin Antikörper gegen das vermeintliche Gift, die, rein „zufällig“ dieselben sind, die für die Bekämpfung von Viren erforderlich sind. Zudem enthält das Mittel, ebenfalls in einer niedrigen Potenz, Echinacea, was ebenfalls sehr nützlich ist, um Viren von Anfang an zu bekämpfen, wenn Sie nicht so schnell zu einem klassischen Homöopathen kommen. Die Tropfen enthalten Alkohol, die Tabletten nicht.

Da die homöopathischen Tropfen/Tabletten mehrmals täglich einzunehmen sind, können Sie sie leicht mit Heilkräutern kombinieren, die unter anderen Umständen die Wirkung eines homöopathischen Mittels aufheben würden. Sie können antivirale Heilkräuter zur Inhaltation oder als Teemischung verwenden; mit ein wenig Zitronensaft schmeckt es sehr gut.

Thymian (wirkt auch antibaktriell)

Rosmarin

Zistrose

Artemisia annua (wirkt auch antibakteriell)

Ingwer (wirkt auch antibakteriell)

Knoblauch (wirkt auch antibaktriell und pilzwidrig)

... (hier Ihre Nachforschungen und Ideen)

Damit bekommen Sie Ihre Nase wieder frei und spülen Bakterien und Viren in der Nase heraus. Sie können auch mit Salz gurgeln.